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sleaze-metal.de (7,5 von 10 Punkten)
“Da wird dem ganz auf Traditions-bewussten Metaller aber ganz Angst und Bange.
Die Band scheißt anscheinend eine dicken Haufen auf die 80ger und
Hippie-Flippie-Okkult geht ihnen auch herrlich am Allerwertesten vorbei. …
Was zählt ist die Energie und die Wuchtigkeit mit der die 11 Songs auf diesem
zweiten Album der Band um die Wette buhlen…..
Oh, Leute so sehr Loonataraxis alles in den Mix werfen, so tight, gut und auch homogen klingen die Songs…..
Loonataraxis mit System Of A Down zu vergleichen wäre jetzt vielleicht ein wenig zu viel, doch die Stilvielfalt legt das nahe.
Doch die Deutschen haben den Ami-Superstars eines voraus -bei mir zumindest-
gehen mir SOAD nach einigen Songs mit zunehmender Spielzeit immer mehr auf Eier, macht es hier immer mehr Laune. “
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myrevelations.de (12 von 15 Punkten)
“Das Ergebnis ist ein richtig geiles, energiegeladenes Album, bei dem man die hineingesteckte Arbeit und Muse in jedem der elf Songs wiedererkennen kann.
Der Aufbau der Lieder ist absolut genial, abwechslungsreich und überlegt. Dazu kommt ein Sound, bei dem der letzte Gedanke den ich hegen würde, der an eine Eigenproduktion wäre.
Kein Wunder, denn als Co-Producer holten sich die Münchner Fabio Trentini (H-BLOCKX, GUANO APES) ins Boot….
…Die gut klingende Stimme von Frontmann Till Herence und die geile Darbietung der Instrumente ergeben eine fantastische Mischung,…
…Also an Abwechslung fehlt es der Scheibe wirklich nicht. Hinzu kommen einige Lieder, die einfach nur Ohrwurm-Potential haben (“I Don’t Believe”),
aber auf eine gute Weise und nicht auf die nervige Pop/Radio-Art.
Als Fazit kann ich jedem empfehlen mal in die Platte rein zu hören.”
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vampster.com
“Eine klare, natürliche Produktion, ein Höchstmaß an Abwechslung, nachvollziehbare Weiterentwicklung auf entsprechendem Niveau und all dem zum Trotz die Wahrung des eigenen Charakters aus der persönlichen Sturm und Drang-Phase.
Also direkt und ohne Umschweife, wo liegt nun die neue Messlatte für modernen Crossover? “Up Here” – ganz kurz und prägnant.”
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digitales-zimmer.de
“Wie kann es weitergehen nach dem grandiosen Album “This Boy is a crying shame”? Bleibt die Band ihrem New School Crossover Sound treu? Also rein in den CD-Player und auf Play:
Der erste Track “Quicksand“, man könnte meinen es geht etwas geordneter zu auf der Platte. Bei 2:55 ändert sich das, dann schlagartig.
Nachdem man jetzt in der Stimmung ist, sein Zimmer zu verwüsten, gibt es Unterstützung vom zweiten Song “The Brain“.
Kurz bevor man mit dem Schleifen der Axt fertig ist, gibt es in “Emodesign” eine kleine Abkühlung. Dennoch ein mitreißender, gesangsbetonter Song.
Hier gibt es dann wieder die Loonataraxis typischen Breaks und Bridges….
…Wer sich was Gutes tun will und ein bisschen auf Musik zum abgehen steht, der greift sofort zu wenn das Teil rauskommt.
Für alle Loonataraxis Fans eh ein Pflichtkauf, da das Album eine konsequente Fortsetzung zum Vorgängeralbum darstellt.”
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stormbringer.at (4 von 5 Punkten)
“….tummelt sich hier (fast) ein Hit nach dem anderen, die hauptsächlich von der wandelbaren Stimme von Frontmann Till Herence und dem Ideenreichtum der Instrumentalabteilung leben….
Verrückt genug um die Crossover Fahne stolz hochzuhalten, aber gleichzeitig dezent zugänglich um auch die bereits vom LOONATARAXIS Virus befallene Klientel weiter auszubauen.
„Up Here“ ist mehr als Empfehlenswert und definitiv Deal tauglich!”
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lordsofmetal.nl (87 von 100 Punkten)
‘Up Here’ is their second full-length and displays energetic modern rockin’ music empowered by great production.
The versatile vocals of very talented Till Herence, who is not afraid to show he is capable of creating inventive and catchy melodies, complete a great package.
The music is filled with theatrical, punky, cross and optimistic social criticism….
…Loonataraxis show an ability to take their punk attitude into multiple dimensions. Sheer hope for the future of pop music.
My only heavy criticism would be that their band name is a pain in the ass to type out repeatedly – but hey, I guess they are very aware of that.
And it is a cool name fitting to the music. I bet this band is a kick-ass live experience, but the record is just as entertaining to listen to!”
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musik.terrorverlag.de
“Wie also schon mehrfach erwähnt, ist das vorliegende Material mit einer ganzen Menge Spaß verbunden. Die Tracks sind in sich stimmig und laden ein zum Mittanzen, teilweise auch zum Mitsingen. Wer also das Unvorhersehbare gerne goutiert, ist bei den vier Herren an der richtigen Adresse. LOONATARAXIS bringen frischen Wind in das inzwischen doch recht eingestaubte Crossover Genre.”
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bloodchamber.de (8 von 10 Punkten)
“Bei LOONATARAXIS gibt es den ruhigeren Song bei dem richtig gesungen wird, wie im großartigen „Emodesign“, und die krachigeren Sachen wie „Earfuck“.”
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metal-inside.de
“Musikalisch bewegt man sich wie beim Crossover typisch in verschiedenen Musikrichtungen.
Die Musik ist sehr energiegeladen, spielt mit dem Tempo und dampft letztlich richtig gut durch die Boxen…..
Dass die Scheibe besonders gelungen ist, verdankt die Band nicht zuletzt dem Sänger Till Herence, der durch seine gesangliche Vielfalt den Songs einiges an Leben einhaucht. Daumen hoch!”
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Alternativmusik.de
“Hohes Tempo, laute Gitarren, aber dennoch auch melodiöse Anteile. In Songs wie Mayday wird zwar im Gesang auch gerne mal geshoutet,
aber an sich wird immer Wert darauf gelegt, dass die Songs im Kern auf ihre harte Weise dennoch eingängig sind. Loonataraxis schaffen es, ihr Versprechen einzuhalten und zeigen auf Up Here, dass der Geist dessen,was einst Crossover ausgemacht hat, lebt und auch heutzutage noch mit qualitativem Inhalt fernab von New Metal füllbar ist.
Die Bezeichnung „New School Crossover“ hat also ihre Berechtigung!”
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burnyourears.de (7,5 von 10 Punkten)
“…Mit „Up There” (sic) hat sich die Crossover-Formation aber jetzt endgültig gemacht:
sie verbinden so ziemlich alles an harter Musik, schreiben gute Songs,
haben eine gute Produktion und ziehen das ganze Ding dann auch noch D.I.Y. durch: Hut ab!…
…Technisch gesehen zeigt die vierköpfige Band zwischendurch mal richtig, wo der Hammer hängt und so müssen sie sich auch bei weitem nicht verstecken,
wenn sie zum Beispiel im Metal wildern. Überhaupt ist es erstaunlich, wie gut sie sich in den verschiedenen Genres austoben können
und daraus fast immer ziemlich flüssige Kompositionen stricken können – und dabei immer individuell bleiben.”
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neckbreaker.de ( 8 von 10 Punkten)
“Und Hallo! Da hat sich einiges getan bei dem Vierer: Man gibt sich noch verrückter, noch abwechslungsreicher, noch zielstrebiger, noch gereifter also ganz einfach:
“Besser” im Vergleich zum Debüt. Und das beschreibt in erster Linie nur die Musik;
auch textlich macht sich Shouter Till Herence so einige kluge Gedanken über den Zustand der Menschheit im Allgemeinen und unsere Gesellschaft im Speziellen.”
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totentanz-magazin.de
“Zum Einen ist die Produktion, aus den Händen von Fabio Trebtini (H-Blockx; Guano Apes), echt klasse. Das gibt den Songs gleich wesentlich mehr Hand und Fuß.
Weiterhin hat Fronter Till Herence (großartiges Pseudonym!) schon fast einen Quantensprung hingelegt. Von ruhigen Passagen bis zu gebrüllten Parts sitzt hier alles.”
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possessed-metal-mag
“Eigentlich überhaupt nicht mein Schlachtfeld, aber nach dreimaligen Hören bleiben die Songs selbst bei mir hängen und ich muss sagen,echt cooles Zeug mit sehr viel Innovation.
Selbst die Härte kommt nicht zu kurz. Echt mal was anderes und so stelle ich mir auch Crossover vor. Nicht so, wie es die meisten Metalcoreleute meinen. Cooles Album!”
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